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Stefke & Nörpel

Ich muss noch ein wenig allhier verwarten und nachsehen

Da steht ein Mann an der Altstadtbrücke und blickt über den Fluss, dorthin, wo vor 425 Jahren Jacob Böhme wohnte. Der Schuster. Der Philosoph. Ein Mann, der zu schreiben wagte, über die Welt und Gott, über den Himmel und die Freiheit, obwohl er kein Gelehrter war. „Ich bin ein einfältig Mann“, wird er immer wieder schreiben, einer Beschwörung gleich, als ob er verhindern wolle, dass man Menschen ihrer Gedanken, ihrer Schriften wegen verfolgt. Paul-Antoine Nörpel spielt den Monolog von Martin Stefke nach Texten von Jacob Böhme im Rahmen des Jubiläums „500 Jahre Reformation in Görlitz – Bürger.Mut.Glaubenskraft.“
 
 
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